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Weinimport leicht gemacht
Datum: Sonntag, dem 19. September 2010
Thema: Südafrika Infos


Weinhändler, die ihre Waren aus dem Ausland importieren, müssen ab 1. Januar 2011 das bisher eingesetzte Begleitende Verwaltungsdokument (BVD) durch das elektronische e-VD ersetzen. Auf die Einführung des Excise Movement and Control System (EMCS) ist der Wein-Experte Schenk GmbH aus Baden-Baden bereits bestens vorbereitet. Mit der Softwarelösung BEO-EMCS wickelt der Weinhändler die Einführung von Auslandsweinen elektronisch ab und profitiert dabei von einer erheblichen Vereinfachung und Beschleunigung der Verwaltungsprozesse.

Die Schenk GmbH mit Sitz in Baden-Baden gehört zur Schenk Gruppe – eines der führenden Weinunternehmen in Europa. Seit 1964 beliefert Schenk den Lebensmittel- und Fachhandel sowie die Gastronomie in Deutschland mit ausgesuchten Auslandsweinen. Zum Sortiment gehören mehr als 800 Weine aus Anbaugebieten weltweit – unter anderem aus Frankreich, Italien, Spanien, Australien, Chile oder Südafrika. Etwa 1.200 Kunden beliefert Schenk jährlich mit einem Gesamtflaschenabsatz von circa 80 Millionen Einheiten in Deutschland. Monatlich führt Schenk zwischen 300 und 350 Weinlieferungen nach Deutschland ein. Etwa 50 Sendungen verlassen Baden-Baden pro Monat ins Ausland.

Wein ist ein verbrauchssteuerpflichtiges Gut und kann über das EMCS-Verfahren unter Steueraussetzung befördert werden. Dafür ist jedoch ab 1. Januar 2011 ein neues elektronisches Verfahren verpflichtend. „Für uns war der Zeit- und Kostenaufwand mit der papiergebundenen Abwicklung bisher sehr hoch. Deshalb haben wir uns entschieden, schon jetzt auf eine Software umzustellen“, erklärt Jutta Egloff, kaufmännische Direktorin bei der Schenk GmbH. Zum Einsatz kommt BEO-EMCS, eine Lösung der BEO GmbH aus Endingen. Die Zollsoftware-Experten haben zunächst das Verbrauchssteueraufkommen von Schenk ermittelt und die Anmeldung des Weinhändlers für das Verfahren übernommen. Vor der Übertragung der Daten an den zuständigen Zollrechner prüft die Software automatisch, ob alle notwendigen Informationen vorliegen. Fehlerhafte Anmeldungen sind damit ausgeschlossen. Darüber hinaus realisierte BEO für Schenk die Verwaltung mehrerer Verbrauchssteuernummern in einer Übersicht. „Auch dies erleichtert für Schenk die Arbeit. Wir entwickeln unsere Software permanent unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche und rechtlicher Vorgaben weiter“, betont Clemens Sexauer. Aktuell planen Schenk und BEO die Anbindung von BEO-EMCS an das Warenwirtschaftssystem. „Wir hoffen, damit den derzeit noch erheblichen internen Zeit- und Kostenaufwand zu minimieren. Hier setzen wir voll und ganz auf die Kompetenz von BEO“, äußert sich Jutta Egloff zuversichtlich.


Weinhändler, die ihre Waren aus dem Ausland importieren, müssen ab 1. Januar 2011 das bisher eingesetzte Begleitende Verwaltungsdokument (BVD) durch das elektronische e-VD ersetzen. Auf die Einführung des Excise Movement and Control System (EMCS) ist der Wein-Experte Schenk GmbH aus Baden-Baden bereits bestens vorbereitet. Mit der Softwarelösung BEO-EMCS wickelt der Weinhändler die Einführung von Auslandsweinen elektronisch ab und profitiert dabei von einer erheblichen Vereinfachung und Beschleunigung der Verwaltungsprozesse.

Die Schenk GmbH mit Sitz in Baden-Baden gehört zur Schenk Gruppe – eines der führenden Weinunternehmen in Europa. Seit 1964 beliefert Schenk den Lebensmittel- und Fachhandel sowie die Gastronomie in Deutschland mit ausgesuchten Auslandsweinen. Zum Sortiment gehören mehr als 800 Weine aus Anbaugebieten weltweit – unter anderem aus Frankreich, Italien, Spanien, Australien, Chile oder Südafrika. Etwa 1.200 Kunden beliefert Schenk jährlich mit einem Gesamtflaschenabsatz von circa 80 Millionen Einheiten in Deutschland. Monatlich führt Schenk zwischen 300 und 350 Weinlieferungen nach Deutschland ein. Etwa 50 Sendungen verlassen Baden-Baden pro Monat ins Ausland.

Wein ist ein verbrauchssteuerpflichtiges Gut und kann über das EMCS-Verfahren unter Steueraussetzung befördert werden. Dafür ist jedoch ab 1. Januar 2011 ein neues elektronisches Verfahren verpflichtend. „Für uns war der Zeit- und Kostenaufwand mit der papiergebundenen Abwicklung bisher sehr hoch. Deshalb haben wir uns entschieden, schon jetzt auf eine Software umzustellen“, erklärt Jutta Egloff, kaufmännische Direktorin bei der Schenk GmbH. Zum Einsatz kommt BEO-EMCS, eine Lösung der BEO GmbH aus Endingen. Die Zollsoftware-Experten haben zunächst das Verbrauchssteueraufkommen von Schenk ermittelt und die Anmeldung des Weinhändlers für das Verfahren übernommen. Vor der Übertragung der Daten an den zuständigen Zollrechner prüft die Software automatisch, ob alle notwendigen Informationen vorliegen. Fehlerhafte Anmeldungen sind damit ausgeschlossen. Darüber hinaus realisierte BEO für Schenk die Verwaltung mehrerer Verbrauchssteuernummern in einer Übersicht. „Auch dies erleichtert für Schenk die Arbeit. Wir entwickeln unsere Software permanent unter Berücksichtigung individueller Kundenwünsche und rechtlicher Vorgaben weiter“, betont Clemens Sexauer. Aktuell planen Schenk und BEO die Anbindung von BEO-EMCS an das Warenwirtschaftssystem. „Wir hoffen, damit den derzeit noch erheblichen internen Zeit- und Kostenaufwand zu minimieren. Hier setzen wir voll und ganz auf die Kompetenz von BEO“, äußert sich Jutta Egloff zuversichtlich.






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