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Fußball-WM: Deutsche Wirtschaft gewinnt
Datum: Dienstag, dem 29. Juni 2010
Thema: Südafrika Infos


Berlin (wnorg) - Im Inland ist der Fußballrausch in jedem Supermarkt zu spüren. Die Regale sind voll mit Artikeln, die irgendwie mit der WM zu tun haben. Und viel davon wird zusätzlich gekauft. Aber auch in Südafrika selbst hat die deutsche Wirtschaft Erfolge zu verzeichnen. Deutsches Know-How und deutsche Technologie sind im Land am Kap sehr gefragt. Die WM hat hier zusätzlich kräftig Schub gegeben.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle sieht die deutsche Wirtschaft daher auch als einen Profiteur der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. "Ein Gewinner steht jetzt schon fest: Die deutsche Wirtschaft und ihre südafrikanischen Kooperationspartner", sagte Brüderle in Berlin.

Deutsche Unternehmen führten zahlreiche Projekte rund um das Großereignis aus oder seien als Zulieferer eingebunden. Bisher konnten deutsche Firmen Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro einwerben, hieß es weiter. Hierdurch seien rund 15.000 Arbeitsplätze in Deutschland und Südafrika gesichert und neu geschaffen worden. Mit innovativen Produkten und professionellen Dienstleistungen hätten die deutschen Unternehmen die Auftraggeber am Kap überzeugt.

Bei den Vorbereitungen für die Fußball-WM seien deutsche Unternehmen insbesondere am Ausbau der Verkehrswege sowie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Energieversorgung beteiligt gewesen. Daneben hätten sie zum Beispiel Informations- und Kommunikationstechnologie für Transportunternehmen und Energieversorger bereit gestellt. Vor Ort arbeiteten viele deutsche Unternehmen mit südafrikanischen Konsortien zusammen. Auf diese Weise konnten sich deutsche Firmen ein zusätzliches Stück vom wirtschaftlichen WM-Kuchen holen.

(mit Material von ddp)
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Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle sieht die deutsche Wirtschaft daher auch als einen Profiteur der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. "Ein Gewinner steht jetzt schon fest: Die deutsche Wirtschaft und ihre südafrikanischen Kooperationspartner", sagte Brüderle in Berlin.

Deutsche Unternehmen führten zahlreiche Projekte rund um das Großereignis aus oder seien als Zulieferer eingebunden. Bisher konnten deutsche Firmen Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro einwerben, hieß es weiter. Hierdurch seien rund 15.000 Arbeitsplätze in Deutschland und Südafrika gesichert und neu geschaffen worden. Mit innovativen Produkten und professionellen Dienstleistungen hätten die deutschen Unternehmen die Auftraggeber am Kap überzeugt.

Bei den Vorbereitungen für die Fußball-WM seien deutsche Unternehmen insbesondere am Ausbau der Verkehrswege sowie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Energieversorgung beteiligt gewesen. Daneben hätten sie zum Beispiel Informations- und Kommunikationstechnologie für Transportunternehmen und Energieversorger bereit gestellt. Vor Ort arbeiteten viele deutsche Unternehmen mit südafrikanischen Konsortien zusammen. Auf diese Weise konnten sich deutsche Firmen ein zusätzliches Stück vom wirtschaftlichen WM-Kuchen holen.

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