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Retarus warnt vor gefährlicher Trojaner-Flut
Datum: Dienstag, dem 15. Juni 2010
Thema: Südafrika News


Viren-Programmierer hoffen auf Fußball-WM und MS Office

(ddp direct) München, Wien, Zürich, 15. Juni 2010 Die Messaging-Experten der retarus GmbH beobachten seit Anfang dieses Monats einen sprunghaften Anstieg von Viren-Attacken: Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich in den ersten beiden Juni-Wochen gut verfünffacht. Alleine am 11. Juni wurde jedes Unternehmen, dessen Mail-Infrastruktur von Retarus geschützt wird, von durchschnittlich 1.000 infizierten E-Mails bedroht. Verantwortlich für diesen Anstieg ist ein bereits bekanntes Trojanisches Pferd, das in den letzten Tagen unter folgenden Namen auftaucht: Troj/JSRedir-AR, Mal/TDSSPack-Q, TrojanDownloader:Win32/Rugzip.A. Retarus rät zu einer Multiscan-Strategie, also zum Einsatz von mehreren parallel betriebenen Virenscannern, um ein Höchstmaß an Schutz zu erhalten.

Die retarus GmbH ist einer der größten Messaging-Dienstleister und E-Mail Security Provider in Europa. Täglich durchlaufen etliche Millionen Unternehmens-E-Mails die Sicherheitsinstanzen in den Retarus Rechenzentren, wo sie auf Spam und einen möglichen Virenbefall untersucht werden, bevor sie an die Geschäftskunden weitergeleitet werden. Seit Beginn des laufenden Monats beobachten die Experten von Retarus, dass sich der Anteil an virenverseuchter Nachrichten am gesamten Mail-Aufkommen mehr als verfünffacht hat: Bewegt sich der Anteil der Virenmails üblicherweise bei knapp unter einem Prozent des Gesamtvolumens, erreichte er in den ersten Juni-Tagen Spitzenwerte von bis zu fünf Prozent. Bei einem namhaften Kunden der retarus GmbH wurde an zwei aufeinanderfolgenden Tagen sogar ein Virenanteil von 66 Prozent verzeichnet: Lediglich eine von drei an dieses Unternehmen gerichtete E-Mail war somit virenfrei!

Aktuell hat sich die Gefahr, dass Anwender diese Virenmails unbeabsichtigt öffnen, noch einmal erhöht. Denn pünktlich zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika und rechtzeitig zum Verkaufsstart des neuen Microsoft Office 2010 am 15. Juni wird der größte Teil dieser Trojaner unter den Betreff-Zeilen FIFA World Cup South Africa... bad news bzw. Outlook Setup Notification verschickt. Die überwiegende Mehrzahl dieser Viren besteht aus Schadprogrammen, die auf einen Computer geschleust werden, um dessen Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit ohne Wissen seines Besitzers unberechtigten Nutzern zugänglich zu machen. In jüngster Zeit wurden diese Trojaner vorwiegend dazu eingesetzt, Bot-Netze aufzubauen, über die anschließend unerwünschte Werbe-Mails verschickt werden oft sogar mit der Absenderkennung des ahnungslosen Besitzers eines infizierten PCs.

Die aktuelle Trojaner-Flut besteht aus drei Schadprogrammen, die zwar alte Bekannte, aber dennoch gefährlich sind, erklärt Oliver Pannenbäcker, Vice President Managed Services bei Retarus. Konkret handelt es sich um die Trojaner Mal/TDSSPack-Q, Troj/JSRedir-AR und TrojanDownloader:Win32/Rugzip.A. Um eine derart konzentrierte Viren-Attacke effektiv abzuwehren, bedarf es hoch entwickelter Schutzmechanismen. Jede Mail, die unsere Rechenzentren durchläuft, wird parallel von vier verschiedenen, stets aktuellen Virenscannern überprüft. Nur so lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sicherstellen, dass auch neue Mutationen bekannter Viren oder wenig bekannte Viren erst gar nicht beim Empfänger ankommen. Aufgrund der von uns verfolgten Multiscan-Strategie hat keiner dieser Schadcodes einen unserer Kunden erreicht, resümiert Pannenbäcker.

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://themenportal.de/wirtschaft/retarus-warnt-vor-gefaehrlicher-trojaner-flut-95705


=== Über Retarus ===

Seit 1992 entwickelt und betreibt Retarus Managed Services für die elektronische Kommunikation von Unternehmen und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Das Portfolio zielt auf Großunternehmen und den Mittelstand und sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Retarus betreibt seine Lösungen als Managed Service in seinen Hochleistungs-Rechenzentren. Die Retarus-Dienste befinden sich bei über 3.000 internationalen Kunden aller Branchen im Einsatz, darunter die Allianz, Adidas, Bayer, Continental, Dätwyler, Edeka, Honda, Linde, O2, Puma, Revlon, Santander, Sony und Zeiss. 20 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den Niederlassungen in Dubai, Lyon, Madrid, Mailand, Zürich und Wien sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch reibungslos funktionierende Kommunikationsprozesse. Weitere Informationen: www.retarus.de

Herr Geschäftsführer Martin Hager

retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549
München
Deutschland

EMail: info@retarus.de
Website: www.retarus.de
Telefon: 089/5528-0
Fax: 089/5528-1919

retarus GmbH
Peter Kopfmann
Aschauer Straße 30
81549
München
peter.kopfmann@retarus.de
089/5528-1404
www.retarus.de



Viren-Programmierer hoffen auf Fußball-WM und MS Office

(ddp direct) München, Wien, Zürich, 15. Juni 2010 Die Messaging-Experten der retarus GmbH beobachten seit Anfang dieses Monats einen sprunghaften Anstieg von Viren-Attacken: Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich in den ersten beiden Juni-Wochen gut verfünffacht. Alleine am 11. Juni wurde jedes Unternehmen, dessen Mail-Infrastruktur von Retarus geschützt wird, von durchschnittlich 1.000 infizierten E-Mails bedroht. Verantwortlich für diesen Anstieg ist ein bereits bekanntes Trojanisches Pferd, das in den letzten Tagen unter folgenden Namen auftaucht: Troj/JSRedir-AR, Mal/TDSSPack-Q, TrojanDownloader:Win32/Rugzip.A. Retarus rät zu einer Multiscan-Strategie, also zum Einsatz von mehreren parallel betriebenen Virenscannern, um ein Höchstmaß an Schutz zu erhalten.

Die retarus GmbH ist einer der größten Messaging-Dienstleister und E-Mail Security Provider in Europa. Täglich durchlaufen etliche Millionen Unternehmens-E-Mails die Sicherheitsinstanzen in den Retarus Rechenzentren, wo sie auf Spam und einen möglichen Virenbefall untersucht werden, bevor sie an die Geschäftskunden weitergeleitet werden. Seit Beginn des laufenden Monats beobachten die Experten von Retarus, dass sich der Anteil an virenverseuchter Nachrichten am gesamten Mail-Aufkommen mehr als verfünffacht hat: Bewegt sich der Anteil der Virenmails üblicherweise bei knapp unter einem Prozent des Gesamtvolumens, erreichte er in den ersten Juni-Tagen Spitzenwerte von bis zu fünf Prozent. Bei einem namhaften Kunden der retarus GmbH wurde an zwei aufeinanderfolgenden Tagen sogar ein Virenanteil von 66 Prozent verzeichnet: Lediglich eine von drei an dieses Unternehmen gerichtete E-Mail war somit virenfrei!

Aktuell hat sich die Gefahr, dass Anwender diese Virenmails unbeabsichtigt öffnen, noch einmal erhöht. Denn pünktlich zum Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika und rechtzeitig zum Verkaufsstart des neuen Microsoft Office 2010 am 15. Juni wird der größte Teil dieser Trojaner unter den Betreff-Zeilen FIFA World Cup South Africa... bad news bzw. Outlook Setup Notification verschickt. Die überwiegende Mehrzahl dieser Viren besteht aus Schadprogrammen, die auf einen Computer geschleust werden, um dessen Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit ohne Wissen seines Besitzers unberechtigten Nutzern zugänglich zu machen. In jüngster Zeit wurden diese Trojaner vorwiegend dazu eingesetzt, Bot-Netze aufzubauen, über die anschließend unerwünschte Werbe-Mails verschickt werden oft sogar mit der Absenderkennung des ahnungslosen Besitzers eines infizierten PCs.

Die aktuelle Trojaner-Flut besteht aus drei Schadprogrammen, die zwar alte Bekannte, aber dennoch gefährlich sind, erklärt Oliver Pannenbäcker, Vice President Managed Services bei Retarus. Konkret handelt es sich um die Trojaner Mal/TDSSPack-Q, Troj/JSRedir-AR und TrojanDownloader:Win32/Rugzip.A. Um eine derart konzentrierte Viren-Attacke effektiv abzuwehren, bedarf es hoch entwickelter Schutzmechanismen. Jede Mail, die unsere Rechenzentren durchläuft, wird parallel von vier verschiedenen, stets aktuellen Virenscannern überprüft. Nur so lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit sicherstellen, dass auch neue Mutationen bekannter Viren oder wenig bekannte Viren erst gar nicht beim Empfänger ankommen. Aufgrund der von uns verfolgten Multiscan-Strategie hat keiner dieser Schadcodes einen unserer Kunden erreicht, resümiert Pannenbäcker.

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Seit 1992 entwickelt und betreibt Retarus Managed Services für die elektronische Kommunikation von Unternehmen und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Das Portfolio zielt auf Großunternehmen und den Mittelstand und sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Retarus betreibt seine Lösungen als Managed Service in seinen Hochleistungs-Rechenzentren. Die Retarus-Dienste befinden sich bei über 3.000 internationalen Kunden aller Branchen im Einsatz, darunter die Allianz, Adidas, Bayer, Continental, Dätwyler, Edeka, Honda, Linde, O2, Puma, Revlon, Santander, Sony und Zeiss. 20 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den Niederlassungen in Dubai, Lyon, Madrid, Mailand, Zürich und Wien sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch reibungslos funktionierende Kommunikationsprozesse. Weitere Informationen: www.retarus.de

Herr Geschäftsführer Martin Hager

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81549
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