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WM-Füße
Datum: Mittwoch, dem 09. Juni 2010
Thema: Südafrika Infos


Das Vier-Wochen-Martyrium

Jetzt ist es wieder soweit: Milliarden Zuschauer werden das sportliche Großereignis 2010 begleiten - die Fußballweltmeisterschaft (WM) in Südafrika. Die wahren Helden dabei sind die Füße der Akteure. Auf dem Weg zum Titel müssen diese eine ganze Menge erleiden.

Die Belastungen des Turniers bleiben oft nicht ohne Folgen. Besonders das Laufen macht den Füßen zu schaffen. Rund 75 Prozent aller Läufer setzen zuerst mit der Ferse auf und rollen dann den Fuß von hinten nach vorn ab. So besteht ein Schritt aus Landephase, Stütz- und Abstoßphase.

Besonders in der Landephase sind Füße und Sprunggelenke einer Belastung vom Zwei- bis Dreifachen des Körpergewichts ausgesetzt. Hinzu kommt: je höher das Tempo oder je härter der Boden, desto stärker die Belastung. Für die Muskeln, Bänder und Fußknochen bedeutet dies Schwerstarbeit.

Fußdeformationen und Hüftschäden
Häufig entstehen deshalb auch Blessuren. So hat beispielsweise der Schweizer Nationalspieler und Bundesligaprofi der Frankfurter Eintracht Pirmin Schwegler seine Erfahrungen gemacht: "Kleinere Blessuren wie Blasen und Schürfwunden entstehen bei der intensiven Belastung. Bei einer WM werden auch die Sehnen und Bänder am Fuß besonders beansprucht."

"Ernstere Belastungsfolgen sind meist anatomische Veränderungen am Fuß. So sind zum Beispiel bei Fußballern Senk- und Spreizfüße weit verbreitet", weiß Dr. Ingo Tusk, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention. Individuell angepasste Schuhe können helfen, viele Probleme zu vermeiden.

Tusk kennt alle Probleme am Fuß, speziell bei Fußballern. Der Orthopäde ist zugleich Mannschaftsarzt des Drittligisten Offenbacher Kickers und der Frauenbundesligamannschaft des 1. FFC Frankfurt. "Viele Spieler haben einen blauen Zeh." Laufen und Schießen belasten den Fuß besonders stark. Dadurch könne sich das Nagelbett ablösen. Häufig komme es auch zu Nagelpilzproblemen, da die Spieler andauernd verschwitzte Füße haben.

Fußballprofis sind Pflegeprofis
Da die Füße und Beine das Kapital der Fußballer sind, kümmern sich die Fußballstars schon aus Eigennutz darum: "Durch Pflege, Massagen, Stabilisierungsübungen für die Bänder, Tapeverbände und Salben halte ich meine Füße fit", so Pirmin Schwegler, der zuletzt an einem doppelten Außenbandriss am Sprunggelenk laborierte. Auch Tusk bestätigt, dass "die meisten Spieler regelmäßig Fußpflege betreiben".

Für die wirksame Pflege sind dabei reichhaltige Cremes mit einer ausgewogenen Rezeptur wichtig. Diese liefern der Haut die nötigen Fette und Feuchtigkeit, damit die natürliche Barrierefunktion bestehen bleibt. "Wichtig ist natürlich, die Füße vor dem Eincremen gut abzutrocknen, damit Pilze wenig Chancen haben", rät Tusk. Mit passenden Schuhen und intensiver Pflege schaffen die Füße der Spieler dann auch das Vier-Wochen-Martyrium einer WM.

Erfahren Sie unter www.presse-gehwol.de/news_details.aspx?id=47 wie Sportler ihre Füße gesund halten.

(Bildquelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG)
Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten.
EDUARD GERLACH GmbH
Dirk Fischer
Bäckerstr. 4-8
32312 Lübbecke
069 / 61 998-21

www.gehwol.de

Pressekontakt:
Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH
Dirk Fischer
Leimenrode 29
60322
Frankfurt
fischer@dkcommunications.de
069 / 61 998-21
http://dkcommunications.de



Das Vier-Wochen-Martyrium

Jetzt ist es wieder soweit: Milliarden Zuschauer werden das sportliche Großereignis 2010 begleiten - die Fußballweltmeisterschaft (WM) in Südafrika. Die wahren Helden dabei sind die Füße der Akteure. Auf dem Weg zum Titel müssen diese eine ganze Menge erleiden.

Die Belastungen des Turniers bleiben oft nicht ohne Folgen. Besonders das Laufen macht den Füßen zu schaffen. Rund 75 Prozent aller Läufer setzen zuerst mit der Ferse auf und rollen dann den Fuß von hinten nach vorn ab. So besteht ein Schritt aus Landephase, Stütz- und Abstoßphase.

Besonders in der Landephase sind Füße und Sprunggelenke einer Belastung vom Zwei- bis Dreifachen des Körpergewichts ausgesetzt. Hinzu kommt: je höher das Tempo oder je härter der Boden, desto stärker die Belastung. Für die Muskeln, Bänder und Fußknochen bedeutet dies Schwerstarbeit.

Fußdeformationen und Hüftschäden
Häufig entstehen deshalb auch Blessuren. So hat beispielsweise der Schweizer Nationalspieler und Bundesligaprofi der Frankfurter Eintracht Pirmin Schwegler seine Erfahrungen gemacht: "Kleinere Blessuren wie Blasen und Schürfwunden entstehen bei der intensiven Belastung. Bei einer WM werden auch die Sehnen und Bänder am Fuß besonders beansprucht."

"Ernstere Belastungsfolgen sind meist anatomische Veränderungen am Fuß. So sind zum Beispiel bei Fußballern Senk- und Spreizfüße weit verbreitet", weiß Dr. Ingo Tusk, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention. Individuell angepasste Schuhe können helfen, viele Probleme zu vermeiden.

Tusk kennt alle Probleme am Fuß, speziell bei Fußballern. Der Orthopäde ist zugleich Mannschaftsarzt des Drittligisten Offenbacher Kickers und der Frauenbundesligamannschaft des 1. FFC Frankfurt. "Viele Spieler haben einen blauen Zeh." Laufen und Schießen belasten den Fuß besonders stark. Dadurch könne sich das Nagelbett ablösen. Häufig komme es auch zu Nagelpilzproblemen, da die Spieler andauernd verschwitzte Füße haben.

Fußballprofis sind Pflegeprofis
Da die Füße und Beine das Kapital der Fußballer sind, kümmern sich die Fußballstars schon aus Eigennutz darum: "Durch Pflege, Massagen, Stabilisierungsübungen für die Bänder, Tapeverbände und Salben halte ich meine Füße fit", so Pirmin Schwegler, der zuletzt an einem doppelten Außenbandriss am Sprunggelenk laborierte. Auch Tusk bestätigt, dass "die meisten Spieler regelmäßig Fußpflege betreiben".

Für die wirksame Pflege sind dabei reichhaltige Cremes mit einer ausgewogenen Rezeptur wichtig. Diese liefern der Haut die nötigen Fette und Feuchtigkeit, damit die natürliche Barrierefunktion bestehen bleibt. "Wichtig ist natürlich, die Füße vor dem Eincremen gut abzutrocknen, damit Pilze wenig Chancen haben", rät Tusk. Mit passenden Schuhen und intensiver Pflege schaffen die Füße der Spieler dann auch das Vier-Wochen-Martyrium einer WM.

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(Bildquelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG)
Die Eduard Gerlach GmbH ist mit ihren beiden Marken GEHWOL und GERLACH TECHNIK einer der beliebtesten Komplettanbieter für Fußpflege-Präparate und Geräte zur Ausstattung von Fußpflegepraxen und Kosmetikinstituten.
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