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Studie: Journalisten meiden Diskussionen im Internet
Datum: Mittwoch, dem 06. August 2014
Thema: Südafrika Infos


ECCO PR-Agenturnetz befragte Medienmacher in sechs Ländern

London/Düsseldorf, 6. August 2014 - Journalisten beteiligen sich nur selten an Diskussionen im Internet. Gleichwohl haben die Diskussionsforen der Medien Einfluss auf die Berichterstattung. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie des ECCO PR-Agenturnetzes. Rund 750 Journalisten aus sechs Ländern beantworteten einen Online-Fragebogen zu Leserkommentaren. Im Frühjahr waren bereits die Ergebnisse des deutschen Teils der Studie veröffentlicht worden. ECCO hatte sie gemeinsam mit newsroom.de (http://www.newsroom.de) durchgeführt.

Nur etwas mehr als 40 Prozent der Journalisten beteiligten sich häufig oder hin und wieder an Diskussionen in den Kommentarsektionen des eigenen Mediums. Besonders auffällig ist dabei die Abstinenz der Schweizer Journalisten: Nur knapp 15 Prozent von ihnen suchen den direkten Dialog mit dem Leser. Am aktivsten sind die französischen Kollegen, von denen immerhin etwa 60 Prozent direkt auf Kommentare im eigenen Medium reagieren.

Leserkommentare beeinflussen auch international Berichterstattung

Gleichwohl werden auch international Leserkommentare in den Redaktionen aufmerksam beobachtet und haben Einfluss auf die Berichterstattung. Nach Angaben der Journalisten werden Leserkommentare in rund zwei Drittel der Redaktionen mehr oder weniger regelmäßig diskutiert. Fast ebenso groß (65,8 Prozent) ist der Anteil der Journalisten, die den Kommentaren Einfluss auf die künftige Berichterstattung zugestehen.

Unternehmen sind also gut beraten, Leserkommentare aufmerksam zu beobachten und gegebenenfalls frühzeitig zu reagieren. "International tätige Unternehmen sollte die Kommentarsektionen der Medien unbedingt in ihre Monitoring-Systeme einbeziehen. Außerdem müssen sie in der Lage sein, schnell zu reagieren," stellt Lutz Cleffmann, Geschäftsführer von ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH (GPRA) dazu fest.

Die Studie
Die ECCO-Agenturen in Deutschland, Frankreich, Indien, Südafrika, Ungarn und der Schweiz nutzten im Frühjahr 2014 ihre Medienkontakte, um eine Online-Umfrage zu starten. Rund 750 Journalisten aller Mediengattungen und Hierarchiestufen beteiligten sich daran. Der komplette Berichtsband kann über folgende Website heruntergeladen werden: http://en.ecco-duesseldorf.de/survey/

Weitere Informationen für die Redaktion durch:
Lutz Cleffmann, ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH
Telefon (0211) 23 94 49-21
lutz.cleffmann@ecco-duesseldorf.de

Die Grafiken können als .eps-Datei zur redaktionellen Verwendung unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://bilder.dikom.de/ECCO-Studie_Grafiken.zip
Das ECCO-Agenturnetz
ECCO ist eines der größten internationalen Netze inhabergeführter PR-Agenturen. Mit über 700 Mitarbeitern erwirtschaften die ECCO-Agenturen einen Honorarumsatz von rund 60 Millionen Euro. Weitere Informationen unter http://www.ecco-network.com

Im deutschsprachigen Raum gehören zu ECCO sechs Agenturen in Düsseldorf (EC Public Relations), München (relatio PR), Berlin (ADVICE Partners), Hamburg (Bellmann Gröning & Partner), Wien (communication matters) und Bern (zoebelicom). Informationen dazu unter http://www.ecco-network.de

ECCO Düsseldorf
Lutz Cleffmann
Heinrichstraße 73
40239 Düsseldorf
lutz.cleffmann@ecco-duesseldorf.de
(0211) 23 94 49 21
http://www.ecco-duesseldorf.de

(Weitere interessante Indien News, Indien Infos & Indien Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


ECCO PR-Agenturnetz befragte Medienmacher in sechs Ländern

London/Düsseldorf, 6. August 2014 - Journalisten beteiligen sich nur selten an Diskussionen im Internet. Gleichwohl haben die Diskussionsforen der Medien Einfluss auf die Berichterstattung. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie des ECCO PR-Agenturnetzes. Rund 750 Journalisten aus sechs Ländern beantworteten einen Online-Fragebogen zu Leserkommentaren. Im Frühjahr waren bereits die Ergebnisse des deutschen Teils der Studie veröffentlicht worden. ECCO hatte sie gemeinsam mit newsroom.de (http://www.newsroom.de) durchgeführt.

Nur etwas mehr als 40 Prozent der Journalisten beteiligten sich häufig oder hin und wieder an Diskussionen in den Kommentarsektionen des eigenen Mediums. Besonders auffällig ist dabei die Abstinenz der Schweizer Journalisten: Nur knapp 15 Prozent von ihnen suchen den direkten Dialog mit dem Leser. Am aktivsten sind die französischen Kollegen, von denen immerhin etwa 60 Prozent direkt auf Kommentare im eigenen Medium reagieren.

Leserkommentare beeinflussen auch international Berichterstattung

Gleichwohl werden auch international Leserkommentare in den Redaktionen aufmerksam beobachtet und haben Einfluss auf die Berichterstattung. Nach Angaben der Journalisten werden Leserkommentare in rund zwei Drittel der Redaktionen mehr oder weniger regelmäßig diskutiert. Fast ebenso groß (65,8 Prozent) ist der Anteil der Journalisten, die den Kommentaren Einfluss auf die künftige Berichterstattung zugestehen.

Unternehmen sind also gut beraten, Leserkommentare aufmerksam zu beobachten und gegebenenfalls frühzeitig zu reagieren. "International tätige Unternehmen sollte die Kommentarsektionen der Medien unbedingt in ihre Monitoring-Systeme einbeziehen. Außerdem müssen sie in der Lage sein, schnell zu reagieren," stellt Lutz Cleffmann, Geschäftsführer von ECCO Düsseldorf/EC Public Relations GmbH (GPRA) dazu fest.

Die Studie
Die ECCO-Agenturen in Deutschland, Frankreich, Indien, Südafrika, Ungarn und der Schweiz nutzten im Frühjahr 2014 ihre Medienkontakte, um eine Online-Umfrage zu starten. Rund 750 Journalisten aller Mediengattungen und Hierarchiestufen beteiligten sich daran. Der komplette Berichtsband kann über folgende Website heruntergeladen werden: http://en.ecco-duesseldorf.de/survey/

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Das ECCO-Agenturnetz
ECCO ist eines der größten internationalen Netze inhabergeführter PR-Agenturen. Mit über 700 Mitarbeitern erwirtschaften die ECCO-Agenturen einen Honorarumsatz von rund 60 Millionen Euro. Weitere Informationen unter http://www.ecco-network.com

Im deutschsprachigen Raum gehören zu ECCO sechs Agenturen in Düsseldorf (EC Public Relations), München (relatio PR), Berlin (ADVICE Partners), Hamburg (Bellmann Gröning & Partner), Wien (communication matters) und Bern (zoebelicom). Informationen dazu unter http://www.ecco-network.de

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